Aktuelles Misch mit

Ende 2015 hat sich der Verein "Flüchtlingshilfe Castrop-Rauxel" gegründet, um die Menschen, die vor Elend, Gewalt und Krieg flüchten mussten, zu unterstützen.
Informationen rund um den Verein sind im Internet auf www.fluechtlingshilfe-castrop-rauxel.de zu finden.

Schwimmkurs für Flüchtlingskinder 2016 / Mësime Noti për fëmijët refugjatë 2016 / Swim course for refugee kids 2016 / Plivanja za izbjeglićku djecu 2016
Dieser Kurs ist kostenlos, es dürfen nur Flüchtlinge teilnehmen.
Um pünktliches Erscheinen wird gebeten!
Alter der Kinder: 5 bis 12 Jahre
Ort: Hallenbad Castrop-Rauel, Bahnhofstraße 189
Zeit: Donnerstag 16:30 bis 17:30 Uhr

Frauenschwimmen 2016 /
Not për Gratë 2016 /
Swimming lessons for women 2016 /
Kupanje za Žene 2016
Es sind zu dieser Zeit keine Männer
in der Schwimmhalle!!!
Ort: Schwimmhalle an der Schule
Uferstrasse 36 in Castrop-Rauxel-Ickern
Zeit: Dienstag 15:30 bis 16:30 Uhr
Um pünktliches Erscheinen wird gebeten!
Dieser Kurs ist nur für Flüchtlinge kostenlos!
Frauen die schon länger in Deutschland leben
müssen für 10 Termine 20 € bezahlen.

Vierzehn Menschen erzählen die Geschichte ihrer Flucht aus der Heimat. Zu Fuß, in Booten, mit Fluchthelfern, fortgejagt von Krieg, Giftgas, Folter, Angst und Hunger. Manche sind noch Kinder, stark durch den Mut der Verzweiflung. Sie werden begleitet von Hoffnungen und Wünschen. Ihre persönlichen Geschichten und Erlebnisse von der Ankunft in Hamburg, im Landkreis Pinneberg, in Containerunterkünften, von ihren schlaflosen Nächten und den Opfern, die der Papierkrieg von ihnen fordert, mischen sich mit dem Raum einer Bannung, in dem sie Erfassungen, Handlungsbeschränkungen und Kontrollen ausgesetzt sind. Nicht selten, um schnell oder vielleicht erst nach Jahrzehnten wieder zurückgeschickt zu werden. Der Film erzählt durch Interviews von individuellen Kämpfen und visualisiert den Bannraum durch filmische Mittel.
Gleichberechtigtes Miteinander von gewählten Integrationsräten und Ratsmitgliedern
Die Studie "Politische Partizipation von Migranten und Migrantinnen untersucht am Beispiel der Integrationsräte und Integrationsausschüsse in NRW" können Sie sich hier herunterladen.


Der Integrationsreport bietet einen kompakten Überblick über die vorhandenen Integrationsdaten in Deutschland für verschiedenste Bereiche. Er soll einen breiten Nutzerkreis aus Politik, Verwaltung, Verbänden, Wirtschaft und Wissenschaft mit grundlegenden Informationen zum Thema Integration versorgen.

Vom 14. bis 16. April war die Stadt Castrop-Rauxel beim Türkisch-Europäischen Städtepartnerschaftskongress in Ankara vertreten. Auf Initiative und Empfehlung des Generalkonsulates der Türkei wurden Anfang des Jahres europäische Städte, die sich aktuell um die türkisch-europäische Verständigung bemühen und verdient gemacht haben, eingeladen, sich für einen Kongress zur türkisch-europäischen Zusammenarbeit zu bewerben. Unter anderem bekam auch die Europastadt Castrop-Rauxel – durch ihre im Oktober vergangenen Jahres offiziell begründete Städtepartnerschaft mit der türkischen Stadt Zonguldak in den Fokus gerückt – den Zuschlag.
Unter dem Titel „VABpro“ (technischen Hilfe für den Aufbau von Kapazitäten für EU-Angelegenheiten) nahmen nun also insgesamt 20 türkische Pilotstädte und Provinzen sowie 34 Städte und Gemeinden aus 18 europäischen Ländern an dieser Konferenz teil. Die Stadt Castrop-Rauxel wurde vertreten durch die Integrationsbeauftragte Ayla Dalkilinc und die Städtepartnerschaftsbeauftragte Edith Delord.
Im Vorfeld wurden von den Teilnehmern viele verschiedene Themenfelder benannt, die in einem speziell eingerichteten interaktiven „Twinning Café“ präsentiert und mit möglichen Kooperationspartnern diskutiert wurden.

Das nordrhein-westfälische Arbeitsministerium hat im Rahmen des Aktionsplans zweisprachige Informationsangebote entwickelt und finanziell gefördert, darunter Informationsmaterialien zum Herunterladen sowie eine Hotline und das - nun mehrsprachige - Jugendportal www.jaau.nrw.de. Über eine zweisprachige Hotline können sich türkischstämmige Jugendliche und ihre Eltern über Ausbildungsmöglichkeiten informieren. Der Anruf vom Festnetz oder Mobiltelefon ist kostenfrei.
Die Hotline von „Nordrhein-Westfalen direkt“ hilft weiter – Telefon 0800 5555 44 0
Gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten der Stadt Castrop-Rauxel, Ayla Dalkilinc, hatte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) am Dienstag den 16.Dezember 2014 zu einem Informationsabend für Bürgerinnen und Bürger mit Migrationshintergrund in seine Geschäftsstelle in der Neptunstraße eingeladen. Ziel dieser Veranstaltung war es, über das DRK zu informieren und Menschen mit Migrationshintergrund für die ehrenamtliche Arbeit beim DRK in Castrop-Rauxel zu gewinnen.

Hier gehts es zum Download des Wegweisers mit ausführlichen Informationen zum Thema Aufenthalt in Deutschland

Download the guide with full description about residence in germany.

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